Isabella Di Silvestro & Giuseppe Platania, 2000
Zwischen Prävention und Gesundheit: die sizilianische Blutorange. Tagung Ernährung und Tumoren, in Mailand.
Abstract: Die Ernährung und Krebs sind eng miteinander verbunden: eine Ernährung reich an Obst und Gemüse senkt das Krebsrisiko. Obst und Gemüse sind jeweils eine gute Nährstoffquelle, doch haben sie allein nicht die gleichen positiven Auswirkungen.
Insbesondere sind die pigmentierten Orangen (Tarocco, Moro und Sanguinello) reicher an Vitamin C und Bioflavonoiden als Blondorangen. Wie durch zahlreiche Studien belegt wurde gibt Vitamin C den Lebensmitteln, in denen es enthalten ist, zahlreiche gesunde Merkmale ab, wie zum Beispiel die antioxidante Aktivität und Radikalfänger, die synergetische Wirkung mit Vitamin E im Prozess der Lipidperoxidation, der Blockierungsprozess zur Bildung von krebserregenden Nitrosaminen, welche vom Magen ausgehen, die stimulierende Aktivität des Immunsystems.
Die Bioflavonoide, zusammen mit dem Vitamin C, erlauben eine bessere Absorption des letzteren, und es hat sich gezeigt, dass sie einen besonderen antihistaminischen und entzündungshemmenden Effekt besitzen, sowie die Kapillaren verstärken.
Die wissenschaftlichen Daten unterstreichen daher die Bedeutung dieser Schutzfaktoren bei der Ernährungsaufnahme. Der Verbraucher sollte deshalb dazu veranlasst sein, eine bewusstere Wahl bei Lebensmitteln zu treffen, so dass ein erweiterter Gebrauch von Zitrusfrüchten und deren Derivate zur täglichen Gewohnheit werden.
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